Haarausfall mit 20 – die möglichen Ursachen

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Haarausfall betrifft doch nur ältere Menschen, oder nicht? Das ist ein altbekannter Irrtum, denn sowohl Männer als auch Frauen können bereits am Haarausfall mit 20 Jahren leiden. Welche Ursachen diesen auslösen, ist unterschiedlich. Sowohl der individuelle Lebensstil als auch hormonelle Veränderungen können einen Grund darstellen. Daher sollte schnell reagiert und ein Wandel der Alltagsroutine in Betracht gezogen werden.

Haarausfall mit 20 bei Männern und Frauen

Volle Haare sind nicht nur für Frauen ein wichtiges Thema. Offenbaren sich bereits im Alter von 20 Jahren verstärkter Haarausfall und Geheimratsecken, sorgt das für Frust und kann sogar zu Depressionen führen. Auch Männer definieren sich teils stark über ihre Haare. In jungen Jahren probieren sie die verschiedensten Frisuren aus. Sie tragen die Haare beispielsweise lang oder testen einen Undercut. Das funktioniert aber nur mit der richtigen Mähne.

Nicht nur Männer leiden unter Haarausfall ab 20, auch Frauen sind vom Problem eines frühzeitigen Haarfalls betroffen. Eine frühe Schwangerschaft und die damit verbundene hormonelle Umstellung des Körpers sind mögliche Faktoren. Doch viele Frauen, die plötzlich eine große Anzahl an Haaren in der Bürste vorfinden, sind noch keine Mütter. Die Sorge darüber, dass sich dahinter eine schwere Erkrankung verbirgt, ist groß. Hinzu kommt die psychische Wirkung. Kahle Stellen sind für die Damen oftmals belastender als für die Männerwelt. Volles, kräftiges und langes Haar steht sowohl für Attraktivität als auch Weiblichkeit und wird gerne in den Vordergrund gerückt. Umso erschreckender ist es dann, wenn die Kopfhaare ausfallen.

Lässt die Kraft der Haarwurzeln schon mit Anfang 20 nach und tritt Haarausfall auf, sollte unbedingt reagiert werden, denn oft sind die Ursachen behandelbar. So können Sie den ungewollten Verlust Ihres Haars frühzeitig stoppen, bevor sich das Haar zu sehr lichtet, die Geheimratsecken stärker werden oder sogar eine Glatze entsteht. Als unterstützende Maßnahme helfen dabei die hormonfreien Laduti Produkte.

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Die androgenetische Alopezie als häufige Ursache

Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass die sogenannte androgenetische Alopezie schon in jungen Jahren beginnt, sehr gering ist, so ist er noch immer eine der häufigsten Ursachen. Hierbei handelt es sich um anlagebedingten oder erblich bedingten Haarausfall. Das bedeutet für Sie: Sind Ihre Eltern oder auch Großeltern betroffen, kann dies an die Nachkommen vererbt werden. Der Anteil der Männer liegt etwa bei 80 %, jener der Frauen bei rund 40 %.

Beim Mann zeigt sich diese Form des Haarausfalls zuerst auf der Kopfmitte. Die Haare werden dünner und fallen nach vorne hin immer mehr aus, bis schließlich der ganze Schopf betroffen ist. Frauen sind aufgrund ihres hohen Östrogenspiegels deutlich weniger betroffen. Allerdings kann es in Ausnahmefällen zu stärkeren Ausprägungen kommen. Ähnlich wie bei den Männern zeigt sich der Haarausfall bei Frauen zuerst in der Mitte des Kopfes und wandert im Verlauf zu den Kopfseiten.

Haarausfall durch Mangelernährung

Die Haarwurzel und die Haare selbst sind darauf angewiesen mit Nährstoffen und Vitaminen versorgt zu werden. Der eigene Lebensstil beeinflusst daher besonders stark, wie schön und dick die Kopfhaare sind. Zeigt sich bereits mit Anfang 20 vermehrter Haarausfall, kann dies ein möglicher Hinweis auf eine Mangelernährung sein. In vielen Fällen ist eine ungenügende Eisenzufuhr der Auslöser. Aber auch andere Spurenelemente und Vitamine müssen in einer ausreichenden Menge zugeführt werden.

Über eine Blutuntersuchung beim Arzt Ihres Vertrauens können Sie Ihren Vitamin-Spiegel bestimmen lassen. Dieser gibt Ihnen Aufschluss darüber, wie gut Ihr Körper mit Vitaminen und Nährstoffen versorgt ist. Sollten etwaige Werte von der Norm abweichen, kann Ihrem Haarausfall durch Zuführung gezielter Nährstoffe möglicherweise entgegenwirkt werden.

Stress in der Jugend kann Haarausfall beeinflussen

Ab dem 15. Lebensjahr beginnt für viele Jugendliche eine stressige Zeit. Die Schule neigt sich entweder langsam dem Ende zu oder die Anforderungen an die Schüler steigen immer mehr an. Hinzu kommt die Sorge, wie es nach dem Abschluss weitergeht. Ausbildung und Studium fordern ihre Tribute. Der Stress kommt schleichend und wird oft gar nicht bemerkt, ist unterschwellig jedoch immer vorhanden. Das kann auch körperliche Auswirkungen haben, zum Beispiel in Form von Haarverlust. Vermehrt verlieren Betroffene ganze Büschel an Haaren, teilweise bilden sich auch kahle Stellen. Wo diese auftreten, ist von Person zu Person unterschiedlich. Ein erster Schritt ist es, sich das eigene Stresslevel einzugestehen und dieses zu reduzieren.

Der Einfluss der Hormone auf den Körper

Mit hormonell bedingtem Haarausfall ab 20 Jahren haben sowohl Frauen als auch Männer zu kämpfen. Umstellungen im Körper sowie die Einnahme oder das Absetzen der Pille können sich auf die Haarqualität auswirken. Vor allem bei Männern ist DHT, ein Metabolit von Testosteron, für das Schrumpfen der Haarfollikel verantwortlich.

Im besten Fall sollten Sie ein Ausschlussverfahren durchlaufen. Mithilfe eines Arztes können Sie krankheitsbedingte Faktoren ausschließen lassen. Ist dies der Fall, kann ein Wechsel der hormonellen Präparate möglicherweise dazu führen, dass die Kopfhaare weniger ausfallen. Auch die Schilddrüse kann ein möglicher Auslöser für Alopezie bei Frauen und Männern sein. Eine Alopezie tritt dann als Folgeerscheinung einer Unterfunktion oder Überfunktion auf.

Das kann gegen den frühen Haarverlust helfen

Niemand möchte gerne bereits mit Anfang 20 kahle Stellen auf dem Kopf haben oder vermehrt unter einem Verlust der Kopfhaare leiden. Daher ist es wichtig, bei länger anhaltendem Haarausfall einen Arzt aufzusuchen und prüfen zu lassen, wo die Ursachen liegen. Ergänzend dazu können Betroffene auch mit einigen Änderungen dafür sorgen, dass die Haare weniger strapaziert werden.

Ernährung umstellen

Ein gesunder Lebensstil ist eine wichtige Grundlage für gesunde Haare. Stellen Sie fest, dass Sie zu wenige Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine aufnehmen, sollten Sie eine Ernährungsumstellung durchführen und Ihre Speicher möglicherweise mit zusätzlichen Präparaten wieder auffüllen.

Kontrolle der Haarbürste

Oft kann auch eine falsche Pflege Auswirkungen auf die Kopfhaare haben. Eine Bürste sollte die Kopfhaut nicht reizen und sich auch gut durch feuchte Haare führen lassen. Eine Beratung durch einen Experten hilft bei der Suche nach der passenden Haarbürste.

Haarpflege

Sie können Haare auch “überpflegen”. Achten Sie deshalb darauf, Ihr Kopfhaar nicht zu oft zu waschen. Durch zu häufiges Haarewaschen trocknen Ihre Längen aus und die Spitzen brechen ab. Das Risiko für Haarverlust steigt bei Frauen und Männern somit an. Reduzieren Sie die Komplettwäsche deshalb und waschen Sie lieber alle paar Tage nur Ihren Ansatz. Als Alternative können Sie ein Trockenshampoo benutzen.

Benutzen Sie das Latudi Shampoo, um Ihre Pflege zu unterstützen. Das Mittel für verbessertes Wachstum stärkt die Follikel Ihres Haars. Es ist hormonfrei und enthält kein Minoxidil. Somit wird Ihr Hormonhaushalt nicht beeinflusst, wie etwa bei der Anwendung von Arzneimitteln wie Finasterid, und es gibt keine bekannten Nebenwirkungen.

Mehr Schlaf und weniger Stress

Der Körper sendet uns meist eindeutige Signale, wenn etwas nicht stimmt, und das auch im Zusammenhang mit Haarausfall. Horchen Sie deshalb in Ihren Körper hinein, gönnen ihm mehr Schlaf und reduzieren den Stress.

Die Voraussetzung, um Haarausfall mit 20 Jahren entgegenwirken zu können, ist grundsätzlich ein Besuch beim Arzt. Dieser kann über ein Blutbild und eine Kontrolle der Kopfhaut prüfen, ob möglicherweise eine Erkrankung der Auslöser ist.

Fazit

Haarausfall mit 20 Jahren kann viele Gründe haben. Wenn mit Anfang 20 bereits die Haare ausgehen, ist das im ersten Moment ein Schock. Normalerweise lässt sich die Ursache jedoch relativ schnell herausfinden und auch behandeln. Dafür ist es wichtig, auf seinen Körper zu hören, einen Arzt aufzusuchen und das Haarwachstum durch Pflege, Vitamine und Nährstoffe zu unterstützen.

Als unterstützende Maßnahme empfehlen wir das Laduti Haarwachstumsserum ohne Minoxidil zur Behandlung von nicht krankheits- oder anlagebedingtem Haarausfall. Die risikofreie Alternative zur Haartransplantation enthält lediglich natürliche Inhaltsstoffe.

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FAQ – Fragen und Antworten

Ist früher Haarausfall immer erblich bedingter Haarverlust?

Nein, nicht immer hängt der Haarausfall in jungen Jahren mit genetischen Faktoren zusammen. Die Möglichkeit ist jedoch vorhanden.

Wie kann Haarausfall entgegengewirkt werden?

Um Haarausfall entgegenwirken zu können, ist eine Untersuchung bei einem Facharzt unabdingbar. Dieser kann auch dabei helfen, den persönlichen Lebensstil anzupassen.

Sind hormonelle Gründe bei Haarausfall möglich?

Ja, denn sowohl die Schilddrüse als auch hormonelle Veränderungen im Rahmen der Einnahme von Medikamenten oder einer Schwangerschaft, können sich auf die Haarqualität auswirken. Bei Männern spielt insbesondere der Testosteronspiegel eine entscheidende Rolle.

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