Vitamine für die Haare – Geheimnis für ein gesundes Wachstum

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Ein volles und kraftvolles Haarkleid strahlt Gesundheit aus und steht zudem als ein Sinnbild für die Schönheit. Erscheint es hingegen dünn und glanzlos und die Spitzen sind kaputt, ist dies oftmals ein Anzeichen für eine Mangelernährung und setzt den Betroffenen stark zu. Vitales Haar möchte jeder haben. Daher sind Vitamine für die Haare im Zuge einer ausgewogenen Ernährung essenziell.

Kraftvolles und vitales Haar wächst dagegen auf einer gesunden Kopfhaut besonders gut, wenn Sie auf eine entsprechende Versorgung mit Mineralstoffen und Vitaminen achten.

Weitere Gründe für ein gestörtes Wachstum oder einen Haarausfall könnten folgende Faktoren sein:

Gesunde Haare durch Vitamine und Mineralstoffe

Durch die richtige Lebensmittelzufuhr oder die Verwendung entsprechender Pflegeprodukte, lassen sich viele Symptome wie Ausfall oder Verdünnung in den Griff bekommen.

Es sollte am besten auf eine eiweißreiche Kost geachtet werden. Produkte von Laduti wie das Laduti Haarwachstumsserum, welche ohne Hormone produziert wurden, dienen als eine sinnvolle Ergänzung und können zusätzlich zur Unterstützung verwendet werden. Das Serum wird mit 15 bis 20 Tropfen zweimal täglich auf die Kopfhaut aufgetragen. Vor allem die von Haarausfall betroffenen Stellen der Kopfhaut bedürfen einer regelmäßigen Behandlung, um das beste Ergebnis zu erzielen. Doch welche weiteren Substanzen sind besonders geeignet und lassen Ihre Mähne schneller wachsen?

Laduti-Hair-Serum

 

Biotin

Es ist auch als Vitamin B7 oder Vitamin H bekannt und besonders wichtig für die Haare. Eine entsprechende Versorgung lässt unseren Kopfschmuck geschmeidig und gesund aussehen. Es regt den Stoffwechsel an, kräftigt die Haarwurzeln und sorgt für eine neue Haarzellenbildung.

Durch die Stärkung der Keratinstruktur bekommt das Haar eine bessere Struktur und schöneren Glanz. Es steckt in vielen Lebensmitteln wie Innereien (Leber und Niere), Haferflocken, Reis, Eigelb Hülsenfrüchten, Nüssen, Spinat, Pilzen und Hefe. Nimmt man zu wenig davon zu sich, können Haare abbrechen oder aber auch Nägel an Finger und Füße brüchig werden.

Zink

Dieses chemische Element ist ebenfalls förderlich für das Wachstum der Haare. Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Eier enthalten dieses Spurenelement. Es spielt eine zentrale Funktion beim Wachstum und sollte daher in der Nahrung ausreichend vorhanden sind.

Auch die Hinzunahme eines Nahrungsergänzungsmittels zur Auffüllung des Zinkhaushalts ist denkbar. Entsprechend kann brüchiges Haar oder vorzeitiges Ergrauen unter Umständen auf einen akuten Zinkmangel hindeuten.

Vitamin A

Das fettlösliche Vitamin A ist vorrangig in Süßkartoffeln, Karotten, Leberwurst oder Grünkohl zu finden. Es trägt ebenso dafür Sorge, dass das Haar kraftvoll und geschmeidig wird.

Außerdem weist es einen positiven Effekt auf die Fettsynthese der Haarwurzelstrukturen auf. Ein Mangel führt nicht selten zu auftretenden Haarwachstumsstörungen.

Vitamin B

Aufgrund der vielfältigen Wirkung sind B-Vitamine die wichtigsten für die Haare, wobei sie als eine Gruppe für mehrere Vitamine bezeichnet werden. Hierunter fällt Beispielsweise auch Biotin (B7) so wie:

  • D-Panthenol als Vorstufe von B5, welches in Form von Shampoos zu einer Verbesserung der Haarstruktur beiträgt
  • B5 für die Kräftigung der Haare
  • B3 (Niacin) reguliert die Talgproduktion (wie B5 und B6) und wirkt Entzündungen der Hautschicht auf dem Kopf entgegen
  • B6 (Pyridoxin), welches ebenfalls für die Haarkräftigung verantwortlich ist und die Kopfhaut vor Entzündungen schützt
  • Folsäure zur Unterstützung der Zellteilung der Kopfhaare

Zu finden sind Vitamine des B-Komplexes vorwiegend in Brokkoli, Avocado oder Bananen. Mangelerscheinungen können sich unter anderem in brüchigem Haar äußern.

Vitamin C

Dabei handelt es sich um kein direktes Vitamin für die Haare, fördert jedoch die Durchblutung der Kopfhaut und trägt somit indirekt zu Ihrem Haarwachstum bei. Für die Haut, unserem größten Organ, ist es ebenfalls förderlich. Es ist allgemein als Stärkung für das Immunsystem bekannt und unerlässlich für die Eisenaufnahme im menschlichen Organismus. Ein Eisenmangel führt insbesondere bei Frauen vielfach zu Haarproblemen und sollte entsprechend durch eine Ernährungsumstellung und der Zufuhr von Präparaten behandelt werden.

Zitrusfrüchte sowie Kohlgemüse sind optimale Träger, da sie reich an Vitamin C sind. Lycopin, das in Tomaten vorzufinden ist, wehrt aufgrund seiner antioxidantischen Wirkung zusätzlich störende Umwelteinflüsse ab. Wird dem Körper zu wenig davon hinzugefügt, kann sich dies in Strukturschäden bis hin zum Ausfall äußern.

Vitamin E

Vitamin E wirkt antioxidativ, hilft dem Organismus freie Radikale abzuwehren und schützt ihn vor Umwelteinflüssen wie UV-Strahlungen und Haarausfall. Gleichzeitig weist es eine Unterstützung für das Wachstum auf und beugt sprödes und brüchiges Haar vor. Enthalten ist es in einigen Ölen wie Sonnenblumenöl, Olivenöl sowie in Mandeln, Himbeeren und Haselnüssen. Die empfohlene Tageszufuhr liegt bei Jugendlichen und Erwachsenen zwischen 11 und 15 Milligramm.

Die Bedeutsamkeit von Proteinen für eine kräftige Haarsubstanz

Haare bestehen aus dem Protein Keratin und bildet die Basis des Kopfhaars. Kommt es zu einer Unterversorgung mit Proteinen, kann dies einen Ausfall mit sich bringen. Wird dem Organismus also nicht ausreichend Eiweiß zugeführt, besteht die Gefahr einer Störung der Keratinbildung und die Haarsubstanz verliert an Stärke.

Die Widerstandsfähigkeit unserer Haarpracht hängt demnach davon ab, wie intakt der Faserstamm aus Keratin ist. Da unser Organismus Keratin aus Proteinen bildet, kann durch eine ausgewogene und hochwertige Proteinzufuhr das Haar von innen unterstützt werden. Es wird kraftvoller und elastischer.

Bei einer eiweißhaltigen Nahrungsaufnahme sollte auf pflanzliches Eiweiß wie Getreide, Kartoffeln und Soja zurückgegriffen werden, da eine hohe biologische Wertigkeit dieser Nährstoffe gegeben ist. Tierische Eiweißlieferanten wie Fleisch, Käse und Eier sind weniger biologisch wertvoll und somit weniger geeignet.

Eiweißmengen und pflanzliche Proteinlieferanten

Für einen ausgewogenen Menschen, der keinen Sport treibt, wird eine Tagesration von 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht empfohlen. Demnach kann ein 80 Kilogramm schwerer Mann mit 64 Gramm Eiweiß seinen Tagesbedarf decken.

Proteinlieferanten auf pflanzlicher Basis mit hoher biologischer Wertigkeit sind zudem:

  • Blattgemüse
  • Kohlgemüse wie Rosenkohl, Grünkohl und Wirsing
  • Kräuter unterschiedlicher Art
  • Pilze
  • Getreide
  • Hülsenfrüchte
  • Samen
  • Nüsse

Fazit

Für die Erhaltung von schönen und vitalen Haaren ist in erster Linie die richtige Kost wichtig. Durch eine ausgewogene Lebensmittelauswahl kann eine ausreichende Nährstoffaufnahme gewährleistet werden. Eine ausreichende Zufuhr von Biotin, Eisen, Zink und Kupfer stellt sicher, dass die Haare mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt sind. Auch eine eiweißreiche Ernährung beugt eine Reduzierung des Wachstums vor und fördert starke Haarwurzel.

In manchen Fällen reicht eine bewusste und ausgewogene Kost zur Kräftigung nicht aus. Dann sollte über eine zusätzliche Einnahme unterstützender Präparate, beispielsweise in Form von Kapseln, nachgedacht werden. Insbesondere bei etwaigen Darmerkrankungen, die eine Nährstoffaufnahme einschränken, empfehlen sich Vitamine in konzentrierter Form. Auch Pflegeprodukte zur äußerlichen Anwendung können Vitamine für die Haare enthalten und bieten sich somit zur Stärkung an. Neben dem bereits erwähnten Hair Serum von Laduti, empfiehlt sich eine zusätzliche Behandlung mit dem Laduti Shampoo. Das Shampoo ist ebenfalls frei von Hormonen und beinhaltet ausschließlich natürliche Wirkstoffe.

Haarwachstum-Laduti-Pflegeprodukte

FAQ – Fragen und Antworten

Was sind die Gründe für ein gestörtes Haarwachstum?

Die Auslöser sind vielfältig und können aufgrund von übertriebener Pflege, Krankheiten, Stress usw. entstehen.

Welche vorbeugenden Maßnahmen sind zu treffen?

Eine ausgewogene, eiweißreiche Kost sowie die zusätzliche Verwendung bestimmter Pflegeprodukte minimieren Risiko und Symptome. Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls eingesetzt werden.

Wie viel Eiweiß wird als tägliche Menge empfohlen?

Die Tagesration von 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht wird im Allgemeinen empfohlen.

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