So helfen Aminosäuren gegen Haarausfall!

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Kein Zweifel: Haarausfall kann sehr belastend für die Psyche sein, da mit jedem übermäßig ausfallenden Haar auch das Selbstbewusstsein weniger wird. Schönes, volles Haar steht immerhin für Schönheit, Gesundheit und Jugendlichkeit! Ungesunde Ernährung ohne Vitamine, ein Mangel an Zink oder Eisen, negativer Stress, hormonelle Schwankungen bei Frauen, Veranlagung oder Krankheiten können mögliche Auslöser für das Problem sein. Manchmal ist der Haarverlust auch einfach erblich bedingt. Deine individuellen Ursachen solltest du bei langanhaltendem Haarausfall unbedingt von einem Hautarzt abklären lassen.

Aber keine Sorge: Es gibt in jedem Fall eine Lösung für dein Problem! Oft können schon Aminosäure Kapseln auf natürliche Art und Weise helfen, dem Problem entgegenzuwirken, oder es sogar vorzubeugen. Hier erfährst du alles zu dem Thema!

Was sind Aminosäuren – und wie wirken sie gegen Haarausfall?

Aminosäuren sind die Grundbestandteile von Proteinen. Sie sind wichtig für den Aufbau und Erhalt unseres Gewebes. Ohne sie gibt es keine Wundheilung und auch keinen Aufbau von Muskulatur. Was allerdings viele nicht wissen: Aminosäuren haben auch eine große Bedeutung für Knochen, Nägel, Haut und Haare! Dies gilt allerdings nicht für alle Aminosäuren – es gibt nämlich hunderte! Und nur einige davon wirken sich positiv auf deine Haare auf. Dazu zählen folgende: 

  • Methionin
  • Cystein
  • Arginin
  • Lysin
  • Glycin
  • Prolin
  • Tyrosin
  • Glutamin

Diese Aminosäuren helfen auf ganz unterschiedliche Art und Weise gegen Haarausfall. Arginin hat beispielsweise eine gefäßerweiternde Wirkung. Dies kann die Durchblutung deiner Kopfhaut und somit auch gleich die Nährstoffversorgung deiner Haare enorm verbessern. Andere Aminosäuren verbinden sich miteinander, um Kollagen im Körper zu bilden. Dies ist das Eiweiß, das deinem Haar zu mehr Stabilität verhilft. Dadurch wirkt es sofort kräftiger!

Methionin – die wichtigste Aminosäure gegen Haarausfall!

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Methionin gilt als die effektivste Aminosäure gegen Haarausfall! Sie spielt nämlich eine große Rolle, wenn es um die Bildung einer anderen Aminosäure geht: Die Rede ist von Cystein. Beide Eiweißbausteine haben wiederum eine zentrale Bedeutung für die Bildung von Keratin im Körper. Und das ist das sogenannte Haarstrukturprotein. Es ist verantwortlich für den Aufbau, Erhalt und gleichzeitig die Regeneration der Haare. Nur wenn der Körper genügend Keratin produziert, kann sich das Haar auch wieder regenerieren. Methionin zählt zu den essentiellen Aminosäuren, die dein Körper aber leider nicht selbst herstellen kann. Das bedeutet, du musst die Aminosäure täglich über deine Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel zuführen.

In diesen Lebensmitteln steckt Methionin: 

  • Paranüsse
  • Sesam
  • Sojabohnen
  • Erbsen
  • Spinat
  • Brokkoli

Um eine größtmögliche Wirkung zu erzählen, braucht dein Körper Methionin täglich in ausreichenden Mengen. Und wenn du nicht ständig Aminosäuren zählen möchtest, ist dies gar nicht mal so einfach zu erreichen. Deshalb empfehlen wir die Einnahme von Aminosäure Supplements, die den Körper auf einen Schlag mit allen wichtigen Aminosäuren versorgen! 

Wann spricht man überhaupt von Haarausfall?

Der Mensch verliert täglich bis zu 100 Haare und das ist auch ganz normal, weil alte Haare ausfallen müssen, um neuen Platz zu machen. Dieser Haarverlust geschieht aber normalerweise zeitversetzt, da sich die Haare jeweils in unterschiedlichen Phasen des Haarwachstumszyklus befinden. Dieses gibt es:

  • Wachstumsphase: Sie dauert meist drei bis sieben Jahre und betrifft 85% deiner Haare.
  • Ruhephase: Hier passiert quasi nichts. Sie hält zirka drei Wochen an und betrifft 1% der Haare!
  • Ausfallphase: In dieser Phase wächst bereits ein neues Haar nach, während das alte ausfällt. Sie dauert ungefähr drei Monate und betrifft durchschnittlich 14% der Haare!

Von Haarausfall als Problem spricht man erst, wenn man über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare täglich verliert. 

Diese Formen von Haarausfall gibt es

Haarausfall zeigt sich in diesen unterschiedlichen Formen:

  • Diffuser Haarausfall: Bei dieser Form wird das Haar gleichmäßig auf dem ganzen Kopf weniger. Ausgelöst wird sie meist durch Nährstoffmangel, Hormonschwankungen, Schildddrüsenerkrankungen, Infektionen oder Stress. 
  • Androgenetischer Haarausfall: Hier wachsen die Haare insgesamt dünner nach und irgendwann meist gar nicht mehr. Das Problem ist hier eine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber männlichen Hormonen. Durch die Einwirkung der Hormone schrumpfen die Haarwurzeln, bis sie im schlimmsten Fall ganz verkümmern. 
  • Kreisrunder Haarausfall: Hier entstehen kreisförmige, kahle Stellen. Der Auslöser ist ein fehlgeleiteter Angriff des Immunsystems auf die Haarwurzeln. Dabei werden diese vorübergehend “ausgeschaltet” oder sogar dauerhaft zerstört.

So hilft das Laduti Hair Serum effektiv gegen Haarausfall! 

Wenn du besonders wirksam gegen deinen Haarausfall vorgehen willst, solltest du unser Laduti Hair Serum verwenden! Laduti dringt tief in die Kopfhaut ein, wo es deine Haarwurzeln mit dem Power Wirkstoff Biotin und anderen wichtigen Stoffen aus der Natur versorgt – wie zum Beispiel Ginseng, Rosmarin oder Hyaluronsäure. Laduti fördert das Haarwachstum langfristig und sorgt außerdem für schönen Glanz in deinen Haaren.

Die Haarfollikel werden von innen gestärkt und somit die Haarstruktur insgesamt widerstandsfähiger. Unser Hair Serum ist dabei frei von Hormonen und enthält kein Minoxidil, das für sehr unangenehme Nebenwirkungen sorgen kann. Das Produkt wurde dermatologisch getestet und als “sehr gut” bewertet. Nebenwirkungen gibt es keine. Probiere es unbedingt mal aus!

Haarwachstum-Laduti-Pflegeprodukte

FAQ

Gibt es auch schädliche Aminosäuren?

Ja. Rechtsdrehende Aminosäuren haben teilweise eine toxische Wirkung: Zum Beispiel Leucin, Isoleucin oder Valin. Deshalb solltest du von diesen lieber die Finger lassen!

Kann eine Überdosierung von einem Nahrungsergänzungsmittel mit Aminosäuren schaden?

Leider ja. Ein zu hoher langfristiger Verzehr einzelner Aminosäuren kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Durch die Einnahme von Aminosäuren wird auch vermehrt Calcium über den Urin ausgeschieden. Das kann gefährlich werden, wenn du zu wenig Calcium zu dir nimmst.

Stimmt es, dass Aminosäuren auch den Muskelaufbau fördern?

Auf jeden Fall! Gerade für Sportler ist es empfehlenswert, Aminosäuren unmittelbar nach dem Training zu sich zu nehmen. Auch direkt vor dem Training kann sinnvoll sein, um eine vorzeitige Ermüdung vorzubeugen.

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