Geheimratsecken bei der Frau – Ursachen und Hilfe im Überblick

Geheimratsecken Frau

Frauen leiden teilweise – ebenso wie Männer – unter Haarausfall und in einigen Fällen können sich sogar bei ihnen Geheimratsecken am Haaransatz bilden. Ein deutlicher Unterschied im Vergleich zum Mann besteht allerdings darin, dass sich der Haarausfall bei Frauen normalerweise eher am Scheitel bemerkbar macht. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie was die Gründe für die kahlen Stellen sind und wie diese behoben werden können. Mit hilfreichen Tipps lässt sich der Haarausfall stoppen.

Ob in der Pubertät, ab 20, nach der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren – für eine Frau ist gesundes Haar zu jederzeit ein wichtiges Merkmal ihres Körpers. Deshalb besitzt unser Haarwuchsmittel sehr gute Eigenschaften, die es zu einem zuverlässigen Begleiter bei der Haarpflege machen. Es ist besonders gut hautverträglich und reich an wertvollen Inhaltsstoffen gefüllt.

Laduti-Hair-Serum

Gibt es überhaupt Geheimratsecken bei der Frau?

Der Kamm wird durch die Frisur geführt und es fallen viele Härchen aus? Die Haarpracht wirkt lichter oder es zeigen sich sogar kahle Stellen? Eine Frau kann sehr stark unter dem vorzeitigen Verlust des Haars leiden. Dieser führt manchmal sogar zu psychischen Auswirkungen. Besonders schwierig ist der Ausfall des Haars an auffälligen Stellen wie dem Scheitel oder am Hinterkopf. Zudem kann es sein, dass sich sogar Hofratsecken im Schläfenberech bilden und sich die Haarlinie des Haaransatzes Richtung Kopfmitte verschiebt.

Die feinen Härchen an der Stirn dünnen aus, diese wirkt plötzlich höher und die kahlen Stellen werden immer größer. Ministerwinkel mögen bei Herren als ganz natürlich gelten – bei Damen fallen sie vor allem auf.

Welche Ursachen führen zu Ministerwinkeln?

In erster Linie hilft einem der Hautarzt bei der Behandlung, um mögliche Gründe für das Problem zu finden. Dieser wird prüfen, ob eine Erkrankung, eingenommene Medikamente oder die Hormone zum Ausfall des Haars führen. Aber auch ein Nährstoffmangel durch falsche Ernährung oder Stress ist ein möglicher Auslöser.

1. Der Blick auf die Genetik

Ein erblich bedingter Haarausfall – auch die sogenannte androgenetische Alopezie – liegt nicht nur bei den meisten Männern vor, sondern kommt ebenfalls hin und wieder beim weiblichen Geschlecht vor. Etwa 40 % sind von ihnen betroffen. Bei vielen Betroffenen zeigt sich diese Form des Haarausfalls am Scheitel oder auch am gesamten Kopf. Es handelt sich dabei um ein Erscheinungsbild, welches frühzeitig im Leben auftreten kann. In jungen Jahren können sogar Geheimratsecken mit 20 entstehen.

2. Reaktionen auf Dihydrotestosteron

Testosteron wird in erster Linie mit dem Mann in Verbindung gebracht und daher denkt eine Frau oft nicht daran, dass DHT möglicherweise der Auslöser für ihre Ministerwinkel ist. Auch beim weiblichen Geschlecht bildet sich Testosteron, wenn auch in einer geringeren Menge. Die Haarfollikel reagieren in diesem Fall empfindlich auf das männliche Sexualhormon. Normalerweise kann der Körper jedoch damit umgehen, denn dieser bildet als Gegenspieler das weibliche Sexualhormon Östrogen. Ab und zu kann aber auch der Hormonspiegel immer wieder durcheinander kommen wie zum Beispiel durch eine Schwangerschaft, die Pille oder die Wechseljahre. Hier kann unter anderem die Frauenärztin der richtige Ansprechpartner sein.

3. Der Lebensstil

Nicht zu unterschätzen ist der Einfluss des persönlichen Lebensstils. Dazu gehört unter anderem der Stress. Dieser kann den weiblichen Körper so sehr in Anspruch nehmen, dass sich dies sehr negativ auf die Haarpracht auswirkt. Einige Menschen bekommen bei erhöhtem Stress Haarausfall, der bei den Damen zu Hofratsecken führt. In erster Linie sollte der Stress aber reduziert werden, was sich nicht nur auf Ihre allgemeine Gesundheit, sondern auch auf Ihre Haargesundheit auswirkt. Dafür bieten sich folgende Hilfsmittel an:

  • Sport, Fitness, Kraft- und Ausdauertraining
  • Achtsamkeitsmeditation, Autogenes Training, Yoga
  • Antioxidative und abwechslungsreiche Ernährung

Der Lebensstil wird ebenfalls viel leichter, wenn man sich im Leben mit guten und netten Freunden umgibt. Auszeiten füllen die Energiereserven wieder vollständig auf, damit die Haarpracht wieder voluminöser und glänzender wird.

4. Fehlende wichtige Nährstoffe

Für ein gleichmäßiges und kräftiges Wachstum des Haars, ist es wichtig, dass die Wurzeln mit Nährstoffen versorgt werden. Das funktioniert normalerweise über die Ernährung. Wenn diese nicht ausgewogen genug ist, führt dies zu einem Nährstoffmangel und möglicherweise zum Verlust des Haars. Deshalb sind Vitamine für die Haare aus Apfel und Orange das A und O für den gesunden Vitaminkick.

Gegen Ministerwinkel bei der Frau vorgehen

Es ist verständlich, dass Betroffene möglichst schnell und effektiv gegen ihre Ministerwinkel vorgehen möchten. Es ist jedoch nicht empfehlenswert einfach zu irgendeinem Haarwuchsmittel zu greifen, da in vielen Produkten Hormone enthalten sind. Unter anderem kommt in diesen Mitteln häufig Minoxidil zum Einsatz. Wie sich dieses auf den Körper auswirkt, ist noch nicht umfassend aus wissenschaftlicher Perspektive bekannt.

Der erste Schritt bei auftretenden Hofratsecken ist der Weg zu einem Arzt. Dieser sollte ausschließen können, dass es sich um einen genetisch bedingten Haarverlust handelt oder um einen hormonellen Auslöser. Wenn beides nicht die Ursache für das Problem ist, kann man mit natürlichen Mitteln unterstützen. Solch ein natürliches Produkt mit über 60 wertvollen Inhaltsstoffen ist das Haarserum von Laduti. Unsere Mittel verzichten komplett auf hormonelle Inhaltsstoffe. Stattdessen wird auf die Natürlichkeit der Pflanzenwelt gesetzt.

Unterstützung aus der Natur

Grundsätzlich ist der menschliche Körper in der Lage die notwendigen Nährstoffe und Vitamine aus der Nahrung aufzunehmen. Für eine kräftige Haarstruktur braucht er unter anderem Biotin und Zink sowie weitere Nährstoffe. Es kann jedoch verschiedene Gründe geben, warum es zu einem Mangel an Nährstoffen kommt. Stress oder eine nicht ausgewogene Ernährung können die Auslöser sein. Oft ist es auch ein Zusammenspiel oder ein ausgeprägter Eisenmangel.

Es kann bereits hilfreich sein genügend Biotin einzunehmen. Es handelt sich um einen wichtigen Nährstoff, der für die Kraft und das Wachstum des Haars eine relevante Rolle spielt. Die Aufnahme erfolgt normalerweise über die Ernährung. Nicht immer ist es jedoch möglich die Ernährung so aufzubereiten, dass ausreichend Biotin eingenommen wird. Dies führt unter anderem zur Bildung von Ministerwinkeln.

Brennnessel und Ginseng

Ein kleiner Booster für die Kopfhaut ist ebenfalls eine große Hilfe, um das Wachstum zu fördern. Die Durchblutung in der Kopfhautregion ist wesentlich daran beteiligt, dass die Haarwurzeln mit wichtigen Nährstoffen versorgt werden. Hier haben sich Extrakte aus der Brennnessel oder dem Ginseng bewährt. Beides regt die Durchblutung an und versorgt zusätzlich die Wurzel des Haars mit Magnesium, Eisen und Zink. Ginseng kommt auch in unserem Laduti Haarserum vor, da wir nicht auf die wichtigsten Nährstoffe verzichten wollen, wenn es um Ihre Haarpracht geht!

Öle für das strapazierte Haar

Die Natur hält bereits einige Mittel bereit, die reich an Nährstoffen sind und sich positiv auf das Wachstum des Haars auswirken. Dazu gehört unter anderem die Pflanze Schwarzkümmel. Deren Wirkstoffe werden durch das Schwarzkümmelöl gewonnen und in der Küche eingesetzt. Aber auch für die Körperpflege wird es gerne verwendet. Schwarzkümmel enthält einen großen Anteil an Zink sowie Beta-Carotin. Beides sind wichtige Nährstoffe für die Haargesundheit. Aber auch Lavendel, Kamille oder Zitronengras wirken sich positiv auf die Haarstruktur aus.

Hinweis: Um einen Erfolg zu erzielen sind Geduld und eine regelmäßige Anwendung der natürlichen Stoffe gefragt. Beim natürlichen Haarzyklus lässt sich nichts erzwingen und durch vermeidbaren Stress gibt es auch einen Auslöser weniger auf der Liste der Gründe für schlechtes Haarwachstum.

Fazit

Hofratsecken entstehen nicht nur beim Mann, sondern tauchen auch bei einer Frau auf. Und gerade beim weiblichen Geschlecht scheint das Leid dann besonders groß zu sein. So ist die Frisur der Frau ein wichtiges Merkmal ihrer Persönlichkeit, womit sie äußerliche Akzente setzt. Doch dafür bedarf es wichtiger Nähr- und Pflegestoffe, die die Haarpracht von innen wieder glänzen lassen. Mit Ginseng, Brennnessel, Öl, Biotin, Eisen und Zink ist schon ein erster wichtiger Schritt in der Pflege und Nährstoffversorgung getan.

Der nächste Schritt bei der optimalen Haarpflege besteht darin, dass die richtigen Produkte verwendet werden. Dazu eignet sich als Lösung unser Laduti Haarwuchsmittel, welches gänzlich ohne Hormone und Minoxidil auskommt. Auf natürliche Weise wird so das Wachstum des Haars bei Frauen wieder mehr unterstützt.

Haarwachstum-Laduti-Pflegeprodukte

FAQ – Fragen und Antworten

Wachsen Haare auch an den Schläfen der Frau wieder nach?

Bei Haarwuchsproblemen ist der erste Weg zum Arzt unbedingt zu empfehlen. Zeigt sich, dass der Auslöser ein Mangel an Nährstoffen ist, stehen die Chancen gut, dass die Haarpracht wieder zum Wachsen angeregt wird. Sollte sich der gewünschte Effekt jedoch nicht einstellen, kann man die Geheimratsecken kaschieren.

Wie lassen sich Geheimratsecken bei der Frau verdecken?

Es gibt einige schicke Frisuren, die das Frauenhaar deutlich voluminöser wirken lassen. Dazu gehört langes Deckhaar, welches sich zu einem Mittel- oder Seitenscheitel kämmen lässt. In schwerwiegenden Fällen ist auch eine Haartransplantation möglich.

Welche vorbeugenden Maßnahmen gibt es?

Die Reduzierung von Stressfaktoren steht ganz oben auf der Liste, indem genügend Sport- und Entspannungsüben gemacht werden. In einigen Fällen kann es schon hilfreich sein, wenn auf eine besonders ausgewogene Ernährung geachtet wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Haare eine Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen erhalten. Zusätzlich ist eine Anpassung des allgemeinen Lebensstils zu empfehlen.

Einkaufswagen
Nach oben scrollen