Haarausfall im Frühling – Die Blütezeit für eine volle Haarpracht

Haarausfall_Frühling

Aller Anfang ist schwer, wenn in den ersten Tagen des Frühlings auch die ersten Härchen verschwinden. Doch der Beginn des Zyklus der Jahreszeiten ist der perfekte Moment, um den Haarwachstumszyklus anzuregen. Saisonaler Haarausfall kommt auch im Herbst vor, wobei in den Monaten von März bis Juni etwas weniger Haare verloren gehen als in der herbstlichen Zeit. Ob die Haarpracht dann lichter wird, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und wird ebenfalls durch eine androgenetische Alopezie bestimmt. Bei saisonalem Verlust des Haars, besteht jedoch eine hohe Chance, dass Sie diesen mit den richtigen Mitteln beseitigen können.

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, warum zum Frühlingsbeginn häufiger Haare vom Kopf verschwinden und welche Gründe dafür verantwortlich sind. Entdecken Sie mehr darüber, was Sie dagegen tun können und wie die Haarfollikel langfristig gesund bleiben.

Das ganzjährige Frühlingsangebot

Unser Laduti Haarwachstumsmittel eignet sich besonders ab Frühlingsanfang für eine volle Haarpracht. Damit den Haaren auf natürliche Weise wie den Blumen zu ihrer Blütezeit an nichts fehlt, enthält unser Serum ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe, die haargenau aufeinander abgestimmt sind. Über 60 wertvolle Stoffe setzen an der Wurzel des Problems an, sodass jede Haarwurzel in ihrem Zyklus ungestört weiter wächst.

Haarwuchsmittel-Laduti

Fallen Haare vermehrt zu einer bestimmten Jahreszeit aus?

In den Übergangsjahreszeiten findet häufiger ein Wechsel des Haars statt. Dieses Phänomen ist ein Überbleibsel der Evolution, da die Menschen in der Frühzeit im Sommer mehr Kopfhaare als Lichtschutz brauchten. Im Winter dienten diese als Kälteschutz. In den Monaten zwischen diesen Zeiten wechselt sich das Kopfhaar, damit neues nachwachsen kann. Deshalb ist das lichter werdende Haar evolutionär bedingt ein normaler Prozess, der sich nicht so gravierend auf die Haarpracht auswirkt wie eine androgenetische Alopezie

Warum wird das Kopfhaar im Frühling weniger?

Säugetiere haben ihren Fellwechsel in den Übergangsjahreszeiten, was bei Menschen nur noch in reduzierter Form durch die Kopfhaare geschieht. In den Herbstmonaten ist der Haarausfall etwas stärker ausgeprägt als zur Frühlingszeit. Der Körper bereitet sich im Spätherbst auf die Kälte des Winters vor, während der Kopf im Sommer ,,nur” den Schutz vor dem Licht braucht.

Info: Die Entstehung der Gänsehaut (Piloerektion) ist ebenfalls ein Überbleibsel aus der Menschheitsgeschichte, welche als Schutzfunktion für die Haut dient. Sehr kleine Härchen – die Lanugo-Haare – richten sich zum Beispiel bei Kälte und emotionaler Betroffenheit auf.

Zu einer bestimmten Jahreszeit können auch andere Gründe für den Haarschwund verantwortlich sein, der sich vor allem in den Frühlingsmonaten bemerkbar macht.

1. Stress

Chronischer Stress schadet den Haarfollikeln, da unter anderem der Botenstoff Noradrenalin ausgeschüttet wird. Dieser verursacht mehrere Entzündungsprozesse, wodurch die Haarwachstumsphase frühzeitig beendet wird und die Ruhephase beginnt. Stress kann durch folgende Ursachen entstehen:

  • Grenzsituationen wie Todesfall, Unfall, Scheidung und Trennung
  • Belastungsfälle wie die Pflege eines Angehörigen
  • Zu viel Arbeit bei fehlender Regeneration
  • Erwartungsdruck und Versagensangst
  • Konflikte und psychische Probleme
  • Umzug in ein neues Heim
  • Existenzängste

Dieser negative Stress sollte nicht mit positiven Stresssituationen verwechselt werden, da Noradrenalin im eigentlichen Sinn ein positives Stresshormon ist, das in akuten Stressmomenten hilfreich sein kann. Dazu gehört zum Beispiel nach sportlicher Betätigung auch die Freisetzung von Dopamin, wodurch ein Glücksgefühl ausgelöst wird.

2. Schwangerschaft & Stillzeit

Wenn der Geburtstermin des Babys für den Zeitraum vor den Frühlingsmonaten prognostiziert wird, kann der postpartale Effluvium für Haarausfall sorgen. Innerhalb der Schwangerschaft blüht die Haarpracht durch einen erhöhten Östrogenspiegel auf, während nach der Geburt die Kopfhaare nach zwei bis vier Monaten häufiger ausfallen. Dieser Effekt kann in Kombination mit einem Ausfall des Haars zu einer bestimmten Jahreszeit für Irritierung sorgen und sich verstärken; bleibt aber für die allgemeine Gesundheit von Kopfhaaren bedenkenlos.

Nach der Geburt des Kindes führt der Abfall des Östrogenspiegels in der Stillzeit zu einem höheren Verlust des Haars. In den neun Schwangerschaftsmonaten steht der Frau mehr Östrogen zur Verfügung, damit das Baby im Mutterleib ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird. Die Verringerung der weiblichen Sexualhormone führt in der Stillzeit zu einer Ausbalancierung des Östrogenspiegels.

3. Ernährungsstil

Nährstoffmangel kann sich bei Schwangeren wie auch bei allen anderen ergeben und sich negativ auf die Haarpracht auswirken. Besonders gestresste Mütter, die sich fehlernähren und zum Beispiel einen Eisenmangel aufweisen, erhöhen das Risiko eines vorzeitigen Haarverlusts. Doch auch bei Männern, die schon Geheimratsecken mit 20 haben können, sollten folgende Nahrungsmittel für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung auf dem Speiseplan stehen:

  • Eier
  • Obst
  • Fisch
  • Nüsse
  • Samen
  • Beeren
  • Gemüse

In diesen Nahrungsmitteln sind wichtige Vitamine für die Haare wie die ACE Vitamine und Biotin enthalten. Eisen aus Eiern und Zink aus Mohnsamen und Kürbiskernen sorgen als Spurenelemente für die Bildung von Keratin und Kollagenen, aus denen sich die Haarstruktur zusammensetzt.

Wie wird gesundes Haarwachstum vor Frühlingsanfang angeregt?

Durch die kalten Wintermonate können in der Zeit danach noch Spuren auf dem Kopf zurückbleiben, die auf eine schlechte Haargesundheit hinweisen. Deshalb sollten Sie schon am Anfang des Jahres folgende Tipps beachten, die die Haarwachstumsphase verstärken:

  • Keine heiße Dusche: Zu häufig heiß geduscht und schon trocknet die Epidermis aus, was zu nervigem Kopfhautjucken führen kann.
  • Mütze tragen: Ihr Kopf lässt sich durch eine Kopfbedeckung vor Kälteeinfluss abschirmen.
  • Warmer Tee statt heiße Luft: Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte und Ihre Haarstruktur, indem Sie einen heißen Tee lange genug ziehen lassen. Verzichten Sie auf die heiße Luft Ihrer Heizung oder die Zugluft des Fensters.

Frühlingstipps nutzen, um Haarausfall zu vermeiden

Die Frühlingszeit ist der optimale Beginn, um etwas Neues für den Haarwachstumsprozess auszuprobieren. Unser Laduti Haarserum bietet mit mehr als 60 Inhaltsstoffen ganzjährig die volle Unterstützung durch natürliche Pflanzen und Öle, die dem Wachstum des Haars auf die Sprünge helfen.

Zur ersten Jahreszeit können Sie auf saisonale Lebensmittel aus dem Supermarkt vertrauen. Dazu gehören zum Beispiel Rote Beete, Spinat, Champignons und Rucola. Diese Superfoods aus den heimischen Regionen schützen auch die Kopfhaut durch ihre Antioxidantien vor freien Radikalen.

Schädliche Botenstoffe werden im Körper effektiv durch Maßnahmen zur Stressbewältigung unschädlich gemacht. Zu diesen gehören unter anderem Meditation, Sport, ausreichender und tiefer Schlaf und Zeit für spaßige Aktivitäten.

Fazit

Um zur Blütezeit des Jahres die Kopfhaare in voller Pracht wachsen zu lassen, sollten schon in den Monaten zuvor Schutzmaßnahmen für diese getroffen werden. Sowohl eine Kopfbedeckung als auch die Vermeidung von Hitze spielen dabei eine wichtige Rolle. Auch in den Wechseljahren können Frauen mit diesen Tipps von einer vollen Haarpracht profitieren.

Bei Frauen wie auch Männern kann sich ein diffuser und saisonal bedingter Haarverlust verschlimmern, wenn der gesamte Körper permanent unter Strom steht. Die Haare werden dünner und wie in einem Teufelskreis kommt es zur Fehlernährung und körperlichen Mangelerscheinungen, die den Stresspegel ansteigen lassen. Der Einkauf von saisonalem Obst und Gemüse kann dabei schon der erste Schritt in die richtige Richtung sein.

Mit unserem Laduti Haarserum fangen Sie ganz von vorne an und unterstützen Ihre Haare zu jeder Jahreszeit. Ob Sonne, Kälte oder Wärme – verlieren Sie keine Zeit und starten Sie nicht nur an Neujahr mit ihren Vorsätzen und Wünschen durch, sondern jeden Morgen mit unserem exklusiven Haarwachstumsmittel!

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FAQ – Fragen und Antworten

Wie lange fallen die Haare in den Frühlingsmonaten aus?

Genaue Zeiträume lassen sich nicht bestimmen, da sich Umweltfaktoren wie Wärme- und Kälteeinwirkung oder Lichteinstrahlung der Sonne unterschiedlich stark auswirken können.

Spricht man im Frühling von einem Haarwechsel oder Haarausfall?

Der saisonale Verlust des Haars hängt damit zusammen, dass der Mensch ein Säugetier ist und dieses sein Fell wechselt. Jedoch tritt der Fellwechsel heutzutage nicht mehr so stark auf wie bei anderen Säugetieren.

Wie werden die Haarwurzeln zur Frühlingszeit optimal geschützt und gestärkt?

Nutzen Sie schon im Winter auf langfristige Sicht eine Kopfbedeckung und greifen Sie im Frühjahr zu saisonalen Lebensmitteln. Unser Laduti Haarserum stellt Ihnen ganzjährig über 60 natürliche Inhaltsstoffe zur Verfügung, die in ihrer Kombination ihre maximale Wirkkraft entfalten.

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