Haarausfall vorbeugen! Nicht den Kopf verlieren und die Haare schützen!

Haben Sie bereits erste Anzeichen von Haarausfall auf Ihrer Kopfhaut entdeckt? Oder wollen Sie es einfach nicht dazu kommen lassen, dass Ihre Haare ausfallen? Für beide Fälle gibt es Tipps, durch die Sie sich gegen den Haarausfall und seine Ursachen wehren können. Vorsorge ist besser als Nachsorge und mit den Tipps von Laduti können sie langfristig Haarverlust vorbeugen.

Eine Frage der Einstellung –
Was man gegen Stress machen kann

Wenn Sie nicht gerade unter erblich bedingtem Haarausfall leiden und sich trotzdem denken, dass Sie nichts gegen das Schwinden der Haare machen können, irren Sie sich. Zum einen kommt es darauf an wie Sie selbst zu Ihrem Problem stehen und wen Sie im Spiegel sehen. Das vermeintlich ausfallende Haar bereitet vielen Gänsehaut und lässt das übrige Haar am Körper zu Berge stehen. Das verursacht Stress und dieser kann wiederum eine Ursache von Haarausfall sein. Durch Stress wird auch erblich bedingter Haarausfall verschlimmert. Jedoch ist es mit dem dauerhaften Zustand der Anspannung so, dass dieser sich leicht reduzieren lässt. Dafür gibt es unterschiedliche Herangehensweisen, mit denen Sie effektiv vorbeugen können:

  • Meditation: Die Mantra- und Zen-Meditation eignen sich besonders bei stressbedingtem Haarausfall. Als Mantra kommt jedes beliebige infrage, das den Fokus auf die eigene Haarpracht richtet. So sorgen verschiedene Meditationstechniken noch zusätzlich für die nötige Entspannung und das allgemeine Wohlbefinden. 
  • Autogenes Training: Zweimal tägliches Training zwischen 15 und 20 Minuten entspannt nicht nur die Kopfhaut, sondern den gesamten Körper. Dabei wird der Fokus auf bestimmte Körperregionen gelenkt.
  • Qi Gong: Mit zahlreichen Atem- und Bewegungsübungen soll der Praktizierende zu seiner inneren Mitte finden. Wenn der eigene Lebensfluss wieder in den Einklang gebracht wird, führt dies zu einer Senkung von Spannungszuständen und wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus.
  • Ayurveda: Die indische Lehre vom langen Leben ist eine Alternative gegen Haarausfall und beinhaltet eine ganze Lebensphilosophie. Durch das Zusammenspiel von gesunder Ernährung und Körperbehandlungen soll der Mensch mit den für die Inder besten Methoden versorgt werden.
  • Sportliche Aktivitäten: Durch den regelmäßigen Sport werden Glückshormone freigesetzt und freie Radikale bekämpft. Positiver Stress, der durch die körperlichen Reize entsteht, führt zu einer Verminderung von negativem Stress.
  • Gesunde Ernährung: Mit der richtigen Ernährung lassen sich freie Radikale im Körper bekämpfen, die vor allem durch Stress verursacht werden, denn auch die Ernährung hat Einfluss auf den Haarwuchs.

Mehrere Stressfaktoren haben zahlreiche Symptome als Wirkung, die sich zum Beispiel in Zähneknirschen, Ohrensausen, Nacken-Verspannungen und Spannungskopfschmerz äußern. Die sozusagen “angespannte” Psyche überträgt ihren Zustand auf den Körper. Dadurch entsteht der Spannungshaarausfall. Der lässt sich allerdings mit vorbeugenden Maßnahmen beseitigen.

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Haarausfall vorbeugen: Eine Frage des guten Geschmacks – Ernährung

Mit der richtigen und gesunden Ernährung ist man das, was man isst. Was für den Muskelaufbau gilt, betrifft auch die Haare, denn die bestehen hauptsächlich aus Eiweiß. Hierbei handelt es sich um das Eiweißmolekül Keratin. Das befindet sich zum Beispiel auch in der Haut, den Zähnen und den Finger- und Fußnägeln. Das Keratin ist für die richtige Verteilung der Mitochondrien, die in den Zellen sitzen, verantwortlich. Bei Menschen – aber auch Tieren – spricht man von einem Keratindefekt, wenn sich bei ihnen ein gestörter Haarwuchs zeigt. Dieses wichtige Molekül sorgt dafür, dass die Mitochondrien nicht zu viel Sauerstoff verbrauchen. Wer einmal einen Ausdauerlauf gemacht hat, weiß, dass einem auf lange Sicht irgendwann die Puste ausgeht. Mit den richtigen Nährstoffen bleibt der Körper in Balance.

In erster Linie gilt, dass für den gesunden Haarwuchs eine Menge Lebensmittel miteinander kombiniert werden können, damit die biologische Wertigkeit der Nahrungszufuhr erhöht wird. Dies trifft grundsätzlich auf einen gesunden Lebensstil zu. So nimmt der Körper die zugeführten Nährstoffe besser auf.

  • Eiweiße: Milchprodukte (Milch, Käse, Joghurt…), pflanzliche Eiweiße (Weizenkleie, Haferflocken, Popcorn, Weizenkeime getrocknet….), Fleisch und Eier (Fasan, Rindfleisch, Kochschinken…), Fisch (Thunfisch, Heilbutt, Seelachs…). Eiweiße helfen nur dann gegen Haarverlust, wenn ein Eiweißmangel vorliegt.
  • Vitamin A: Kommt in Obst und Gemüse vor (Karotten, Tomaten, Aprikosen, Kürbis, Spinat) und in Milch, Eigelb, Fisch und Leber. Es stimuliert die Talgproduktion auf der Kopfhaut und pflegt indirekt die Haarfollikel.
  • B-Vitamine (Biotin): Besonders Biotin eignet sich für den Schutz der Haut, der Nägel, der Haare und der Regulierung der Cholesterinwerte. Es befindet sich u. a. in Soja, Trockenhefe und Walnüssen. 
  • Vitamin C: Paprika, Hagebutten, Acerola, Sanddorn, Zitronen, Orangen, Beeren, Kartoffeln und Zitrusfrüchte. Vitamin C sorgt für die bessere Absorption der Eisenaufnahme, welches wiederum für die Entstehung von Sauerstoff zuständig ist und dieser für die Verteilung der Mitochondrien in den Zellen.
  • Vitamin E: Die Zellen werden vor freien Radikalen durch Antioxidantien geschützt. Ein Mangel kann zu Haarausfall und Schuppen führen. Dieser Nährstoff kommt z. B. in Eiern, Nüssen und Spargel vor.

Eine Frage der Ergänzung – Welche Nahrungsergänzungsmittel?

Bei einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung kommt es in der Regel nicht zu Krankheitssymptomen. Nicht jeder ernährt sich aber dem Idealfall entsprechend und so glaubt der eine oder andere, dass man zu Nahrungsergänzungsmittel greifen muss. Dies ist nicht immer zwingend notwendig. So lässt sich der tägliche Bedarf an Nährstoffen vielseitig abdecken. Allerdings gibt es sinnvolle Ergänzungsmittel für Nährstoffe und Vitamine, die entweder zu selten aufgenommen oder durch das Essen schlecht resorbiert werden. Diese Mittel setzen da an, wo potenzielle Ursachen für Probleme beim Haarverlust sorgen.

  • Vitamin D und K2: K2 unterstützt die Aufnahme des D-Vitamins, unter welchem 90 % der Deutschen im Winter an einem Mangel leiden. Es kommt in zu geringen Mengen in Lebensmitteln vor, sodass eine tägliche Zufuhr auf Dauer schwierig wird.
  • Magnesium: Verschiedene Magnesiumverbindungen wie Magnesiumoxid, -citrat, -glycinat oder -malat haben unterschiedliche Wirkungen. Das Glycinat hat eine besonders entspannende Wirkung und fördert den gesunden Schlaf. Dies wiederum führt zum Stressabbau. Gerade Sportler brauchen mehr von diesem Stoff, da sonst schnell ein Mangel eintritt. Für Sportler eignet sich Magnesiumcitrat.
  • Omega-3-Fettsäuren: Durch das alltägliche Angebot von Fastfood und die Überzahl von Omega-6-Fettsäuren werden zu wenige Omega-3-Fettsäuren aufgenommen. Nicht jeder isst Fisch oder mag diesen und so kommt es vor, dass schnell eine Mangelerscheinung entsteht.

Wer darüber nachdenkt mit Nahrungsergänzungsmitteln gegen seinen Haarausfall vorzubeugen, sollte sich darüber bewusst sein, dass ein verantwortlicher Umgang mit diesen stattfinden muss. Diese sind oft frei verkäuflich. Dennoch sollte im Zweifel immer ein Arzt aufgesucht werden, damit es zu keinen Überdosierungen oder Komplikationen mit Medikamenten kommt.

Eine Frage des äußeren Erscheinungsbildes – Wie pflege ich mich richtig?

Das Vorbeugen kann mit der richtigen Ernährungsweise gegen Haarausfall von “innen” am besten klappen und sogar den Haarwuchs anregen. Natürlich sollte auch die regelmäßige Haarpflege vor dem Spiegel nicht fehlen, denn auf Dauer begegnen wir uns in diesem immer wieder selbst und sehen uns von “außen”. So werden die Haare zum Spiegelbild der Seele. Mit den folgenden Tipps behalten Sie Ihre Pracht und den natürlichen Glanz des Haars.

  1. Die Verwendung von Hausmitteln gegen Haarausfall: Avocado-, Oliven-, Mandel- und Kokosöl für dickes und trockenes Haar. Argan-, Jojoba- und Traubenkernöl für dünnes und feines Haar. Alternativen sind auch Pfefferminz-, Hagebutten- oder Basilikumöl. Brennnessel, Apfelessig und Aloe Vera werden auch gerne genutzt.
  2. Mit den entsprechenden Hausmitteln können Kopfmassagen durchgeführt werden, die die Durchblutung der Kopfhaut anregen. Gegen einen erblich bedingten Haarausfall (androgenetische Alopezie) können Sie jedoch nicht mit dieser Methode vorgehen. Dagegen ist bei einem Verlust der Haare durch Medikamente, Hormone und Erkrankungen der sanfte Druck auf die Kopfhaut von Vorteil.
  3. Die Suche nach dem besten Shampoo ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Wir haben das Anti Hair Loss Shampoo auf den Markt gebracht, welches eine Bandbreite an wertvollen Inhaltsstoffen bietet. Es eignet sich sowohl für Frauen als auch Männer, die keinen krankheits- oder anlagebedingten Haarausfall haben. Es sind nur natürliche Wirkstoffe enthalten und es wird auf Hormone und Minoxidil verzichtet. In Kombination mit dem Laduti Haarwuchsserum wird Ihre Pflege schnell und gründlich optimiert.
  4. Wenn Sie mit Ihren Haaren in Berührung kommen, sollte der Umgang entsprechend behutsam sein. Das bedeutet, dass auf Ziehen an den Haaren und schnellen Reibungen verzichtet werden sollte. Die Benutzung von Glätteisen erfolgt demnach sparsam und auch das Föhnen darf reduziert werden. Die Haare trocknen gut von allein an der Luft. Wenn Bürsten und Kämme benutzt werden, dann sollte ihr Material schonend für Ihre Haare sein. Auch der Kontakt mit Einflüssen wie UV-Strahlung der Sonne und Autoabgasen wirkt sich negativ auf die Gesundheit der Haare aus. Je nach Situation hilft eine Kopfbedeckung.

Eine Frage des Geschlechts?

Haarausfall betrifft Frauen und Männer. Erblich bedingter Haarausfall ist nicht nur bei Männern vorzufinden, die zu 80 % mit diesem Problem zu kämpfen haben, sondern auch Frauen leiden zu ca. 40 % an dieser Vererbung im Laufe ihres Lebens. Bei Frauen tritt diese Form des Haarausfalls am häufigsten während der Schwangerschaft auf – zusätzlich nach der Absetzung der Pille, bei Hormonschwankungen und in Stresssituationen. Der Stress bleibt ein ganz allgemeiner Faktor, der auch Männer betrifft. Aber auch Geheimratsecken sind nicht ausschließlich Männersache.

Fazit

Vorbeugen ist besser als heilen! Mit präventiven Maßnahmen lässt sich auf lange Sicht ein Schutz gegen Haarverlust und für die Stärkung der Haarwurzel aufbauen. Langwierige Pflege erfordert zwar auf Dauer mehr Disziplin, aber dadurch entstehen weniger Probleme, wenn es erst mal zum Stress- oder Schwangerschaftsbedingten Haarausfall gekommen ist. Mit dem Shampoo gegen Haarausfall von Laduti sind Sie auf der sicheren Seite und können mit der Zeit in ein schöneres Spiegelbild blicken. Das verringert auch Ihre negativen Gedanken und lässt Sie wieder entspannen. So werden Ursachen und Probleme effizient beseitigt.

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FAQ – Fragen und Antworten

Wie kann ich effektiv dem Verlust des Haars vorbeugen?

Durch gesunde, abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung, aber auch die Reduzierung von Stress kann hilfreich sein. Sportliche Aktivität setzt Glücksstoffe im Körper frei, wodurch stressige Situationen positiver erlebt werden. Bei der richtigen Pflege steht immer ein behutsamer Umgang mit Ihrem Haar an oberster Stelle.

Wie können Frauen am besten Ihre Haargesundheit aufrechterhalten?

Frauen sollten zuerst herausfinden, ob ihr Verlust des Haars erblich, hormonell oder durch Stress bedingt ist. Bei der richtigen Haarpflege sollten die Haare oft offen getragen werden. Außerdem sollten Glätteisen und Lockenwickler nur sparsam im Gebrauch sein. Die Haarwäsche findet besser zu wenig als zu oft statt, da sonst das Haar austrocknet. Lufttrocknen ist meist besser als hohe Temperaturen durch den Föhn.

Was können Männer für Ihre Haargesundheit tun?

So wie bei Frauen sind stressige Situationen zu vermeiden und es ist abzuklären, ob ein anlagebedingter Haarausfall für den Haarverlust verantwortlich ist. Besonders bei Männern kommt dies häufiger vor als bei Frauen. Aber auch, wenn es bei ihnen durch Stress zu Problemen mit dem Haar kommt, sollte darauf geachtet werden, dass man möglichst bei längeren Haaren auf einen Dutt verzichtet. Bei der Haarwäsche gilt ähnliches wie bei den Frauen: Sparsames waschen mit geringer Shampoomenge und weniger ist oftmals mehr.

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